Parkapartments am Belvedere
Leistungen & Beschreibung
Im Auftrag des Projektentwicklers SIGNA koordinierte und steuerte Zeppelin Rental Österreich den Liefer- und Materialfluss im Rahmen der Versorgungslogistik, kontrollierte die Personalströme mithilfe eines Online-Anmeldesystems und der Zutrittskontrolle vor Ort und unterstützte mit der Entsorgungslogistik Sicherheit und Nachhaltigkeit auf der Baustelle. Darüber hinaus kümmerte sich Zeppelin Rental als Komplettanbieter um die Baustromversorgung und betrieb mehrere Containeranlagen, die von allen Gewerken genutzt wurden.
Auf der Großbaustelle befanden sich in Spitzenzeiten täglich bis zu 350 Personen. Damit es sich dabei ausschließlich um befugtes Personal handelt, bot Zeppelin Rental, neben der physischen Zutrittskontrolle vor Ort, mit Zeppelin InSite 3.0 ein cloudbasiertes Tool, über das sich die Mitarbeitenden der einzelnen Gewerke vorab online für das Bauvorhaben registrieren konnten.
Mit der Zutrittskontrolle eng verbunden ist die Versorgungslogistik, auch diese übernahm Zeppelin Rental bei dem Großprojekt. Bei der Ankunft eines Transports benachrichtigte eine App unmittelbar alle relevanten Mitarbeitenden für die Entladung. Insbesondere im innerstädtischen Bereich ist es wichtig, dass die Anlieferung der benötigten Baumaterialien zeitund mengengenau erfolgt, die Verweildauer der LKWs auf der Baustelle verkürzt wird und die wenigen freien Lagerflächen so optimal genutzt werden.
Im Auftrag des Projektentwicklers SIGNA kümmerte sich der Komplettanbieter Zeppelin Rental zusätzlich um die Baustromversorgung, betrieb mehrere Containeranlagen, die von allen Gewerken flexibel genutzt wurden, und sorgte im Rahmen der Entsorgungslogistik auch für die Rückführung der Materialien in den Abfallkreislauf.
Die Entsorgungslogistik stellt einen wesentlichen Part der Baulogistikleistungen dar. Für die ordnungsgemäße Trennung und Entsorgung der Abfälle stellte Zeppelin Rental den Gewerken 150 Sammelbehälter mit einem Fassungsvermögen von je 770 Litern zur Verfügung. Mithilfe von Barcodes auf jedem Baustellenausweis und Behälter konnten letztere jeweils genau dem Gewerk zugeordnet werden. Auf diese Weise bezahlt jedes Gewerk am Ende nur die Entsorgung des Mülls, den es auch verursacht hat.